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07.12.2007
Letzte Kinovorstellung / DVD im Handel
Nach der erfolgreichen Filmpremiere des Dokumentarfilmes „die eilende Zeit“ im November und den Kinovorstellungen im Schwenninger City-Filmpalast erscheint der rund 70minütige Film nun auch auf DVD.
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29.11.2007

DVD ab 10. Dezember 2007 im Handel
Der Dokumentarfilm "die eilende Zeit" wird offiziell ab 10. Dezember 2007 im Handel erhältlich sein. Neben der hochdeutschen Sprachfassung ist auch eine Dialektversion (Schwenningerisch) enthalten. Verkauft wird die DVD über die Geschäftsstelle der SÜDWEST PRESSE/Die Neckarquelle in Schwenningen (Muslen 3), den Klingenstein Verlag sowie über den Buchhandel unter Angabe der ISBN (3-937813-04-7). Die DVD kostet 19,99 EUR.

20.11.2007
Zusätzliche Spieltermine am 2. und 9. Dezember 2007
An den beidern ersten Adventssonntagen wird der Film nochmals im Schwenninger City-Kino aufgeführt. Karten gibt es ab Freitag, 23.11.07 auf der Geschäftsstelle der Südwestpresse (Muslen 3) oder im City-Kino.

18.11.2007
NQ-Event: Kino sehr gut besucht
/ Weitere Vorstellungen geplant
Sehr großer Andrang herrschte bei den beiden öffentlichen Vorführungen des Films im Schwenninger City-Kino. Die Veranstaltung am Sonntag war sogar restlos ausverkauft, sodass ettliche Besucher wieder nach Hause gehen mussten. Der Trost: Es wird weitere Filmvorstellungen von "die eilende Zeit" geben. Genaue Spieldaten werden in kürze über die Presse und hier bekannt gegeben. Möchten Sie per Email informiert werden klicken Sie hier

16.11.2007 »Film mit Seele, Geist und frischem Witz«
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Schwenningens zeigt anlässlich des Jubiläums »100 Jahre Stadt eindrucksvoll der Film »die eilende Zeit". Am Donnerstag feierte die Dokumentation von Maik Boegel vor ausgewählten Gästen im City-Kino ihre Premiere. >> zum Artikel

16.11.2007 „Mit die glücklichsten Jahre meines Leben“
Eppler über zehn Jahre Schwenningen / Ein bisschen Wehmut bei Rösch und Pfänder / Klage über Bausünden >> zum Artikel

14.11.2007 - Schwarzwälder Bote: "die eilende Zeit"
VS-Schwenningen. Maik Boegel, Schwenninger Filmemacher, setzt mit der Premiere seines Filmes "Die eilende Zeit" am Donnerstag, 15. November, 19.30 Uhr, im City-Kino Filmpalast den Höhepunkt im Festverlauf zur Feier des Stadterhebungsjubiläums, zumal sich Erhard Eppler und die anderen Protagonisten dieses Meisterwerks einfinden.
Der pünktlich fertiggestellte Dokumentarfilm über seine Heimatstadt, der aus Stadt-, Kirchen-, Firmen- und Privatarchiven manch ungeahnten Schatz zutage fördert, hat etwas sehr Seltenes: Seele. Dazuhin Geist und frischen Witz. Da darf das Bild von der Einweihung der Skulptur "Die Zeit" nicht fehlen: Als Hellmuth Kienzle sie am 29. März 1953 enthüllte, trauten viele ihren Augen nicht: Schlug der Fliehenden die Stunde? Eine gewaltige Uhr hing ihr um den Hals. Gehörte sie zum Kunstwerk? Nein, Hermann Schlenker, dem weltbekannten ethnologischen Filmer, war wieder einmal ein Scherz gelungen.
Und warum sollte das neue demokratische "Zeit-Alter" neben aller Mahnung an die Vergänglichkeit nicht auch fröhlich beginnen? Schließlich war das Ende des Vorgängers des steinernen "Oolfewiibs", wie der Volksmund "Die Zeit" taufen sollte, schlimm genug. Von den Nationalsozialisten wurde "Der junge Neckar", ebenfalls eine Stiftung der
Kienzles, dazuhin mit dem Stuttgarter Professor Fehrle vom selben Bildhauer geschaffen, eingeschmolzen, Metall zu liefern für den Krieg. Dabei hatte er mit erhobenem Arm früh prophezeit, was mit dem Ende der Weimmarer Republik auf die Deutschen zukam: "aufgehobene Rechte".

     
   
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